Die Auswahl der Fertighausfirma
Die Auswahl des Fertighausanbieters ist ein wichtiger und entscheidender Schritt. Zunächst haben wir uns wie jeder auch im Internet schlau gemacht. Websites durchsucht, Prospekte bestellt, in Foren recherchiert, Berichte gelesen, Und relativ schnell hat man eine kleine Auswahl an Hausbaufirmen, die passen könnten. Auf der Webseite von Schwörer hatten wir ein Beispiel-Doppelhaus gefunden, welches unseren Vorstellungen sehr nahe kam.
Der nächste Schritt ist der Besuch eines oder mehrerer Musterhausparks. Für uns kommen 2 in Frage, die gut erreichbar sind: Mannheim und Fellbach bei Stuttgart. Man muss zugeben, es macht schon richtig Spass sich die teils wirklich schönen Musterhäuser anzusehen – zumindest solange das Kleinkind mitmacht. 😉
In unsere Auswahl kamen dann zu Schluss Streif, Lechner Haus und natürlich Schwörerhaus.
Bereits unsere Eltern hatten vor Jahren mit Schwörer ein Doppelhaus im Nachbarort gebaut und waren äußerst zufrieden. Auch interessant, das Thema Wohngesundheit ist bei Schwörerhaus sehr wichtig.
Lechner Haus baut massiv aus Lehm, allerdings in Fertigbausweise. Lechner wurde uns empfohlen, aber die höheren Kosten bei geringem Energiestandard haben dagegen gesprochen. Die Entscheidung fiel zwischen Streif und Schwörer.
In diversen Vergleichen hat Schwörer immer top abgeschnitten, doch auch Streif stand nicht schlecht da. Das Angebot von Schwörer und auch die Baubeschreibung sind bei Weitem übersichtlicher und die Grundausstattung ist überdurchschnittlich.
Hier hat auch unser Schwörer Bauberater Hr. Peschel einen großen Unterschied gemacht, obwohl Streif sehr kurze Lieferzeiten hat (damals 3 Monate, Schwörer 14 Monate – jeweils nach Baugenehmigung). Bei ihm haben wir uns viel besser aufgehoben gefühlt, er hat unsere Vorstellungen verstanden und sich immer fix gekümmert – auch jetzt noch, lange nachdem wir schon unterschrieben haben.
Mehr Infos: www.schwoererhaus.de